2X
Fertigstellung des Konzeptnachweises in
der Hälfte der Zeit eines normalen
Software-Evaluierungsprozesses
350
Mitarbeiter aus den Bereichen IT, Sicherheit,
Daten und Vertrieb mit Zugang zu
Self-Service-Analysen
20 %
Weniger IT-Rückstau und
mehr Zeit für
transformative IT-Initiativen
Über uns
Mithilfe der Snowflake Data Cloud kann jedes Unternehmen seine Daten mobilisieren. Unsere Kunden nutzen die Data Cloud, um isolierte Daten zu vereinen, Daten zu entdecken und sicher auszutauschen sowie verschiedene analytische Workloads auszuführen. Wo auch immer sich Daten oder Benutzer befinden: Snowflake bietet ein einheitliches Datenerlebnis, das sich über mehrere Clouds und Standorte erstreckt. Tausende von Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen, darunter 510 der im Jahr 2022 von Forbes Global 2000 (G2K) erfassten Unternehmen (Stand: 31. Juli 2022), vertrauen auf die Snowflake Data Cloud zur Unterstützung ihrer Unternehmensstrategie. Erfahren Sie mehr unter snowflake.com.
Branche
Technologie
Anwendungsfälle
IT
Moderner Daten-Stack
Snowflake unterstützt Tausende von Unternehmen bei der Mobilisierung ihrer Daten in der Data Cloud. Unabhängig vom Standort der Daten und Benutzer bietet Snowflake ein einheitliches Datenerlebnis, das sich über mehrere Clouds und Standorte erstreckt und nahezu unbegrenzte Skalierbarkeit, gleichzeitige Verfügbarkeit und Performance bietet. Darüber hinaus werden nicht nur erstklassige Datenprodukte geboten, sondern das gesamte Unternehmen stützt sich auf Daten.
An der Spitze des 250 Mitarbeiter starken IT- und Sicherheitsunternehmens von Snowflake steht Sunny Bedi, der die Funktion des Chief Information Officer sowie des Chief Data Officer innehat. In seiner Funktion leitet Bedi eine Reihe von strategischen Initiativen, darunter Sicherheit und Zugriffskontrolle, Datenqualität sowie allgemeine Systemverfügbarkeit und Performance. Sein wichtigster Maßstab für den Erfolg ist die Sicherstellung, dass Snowflakes globale Belegschaft von fast 2.500 Mitarbeitern (Stand: 31. Januar 2021) über die passenden Tools und Technologien verfügt, um die Produktivität zu steigern. Als Top Data Leader eines milliardenschweren Unternehmens für Datenplattformen spielt er auch eine zentrale Rolle bei der Weitergabe der „Snowflake on Snowflake“-Story an seine Kunden.
Damit die ständige Flut an IT- und Sicherheitstickets verlässlich bearbeitet werden kann, setzen Bedi und sein Team voll und ganz auf ServiceNow. Das Unternehmen verwaltet alle Tickets, die Endbenutzerkommunikation, das Veränderungsmanagement und die CMDB-Initiativen über die ServiceNow-Plattform. Dabei wird eine beeindruckende Menge an Daten generiert. Doch ohne die richtigen Analysefunktionen ist es kaum möglich, auf der Grundlage dieser Daten die entsprechenden Unternehmensentscheidungen zu treffen und Verbesserungsmaßnahmen einzuleiten.
Um den wachsenden Anforderungen des Unternehmens gerecht zu werden, benötigten Bedi und sein Team mehr als nur die vorgefertigten Berichte und vordefinierten Suchpfade von ServiceNow. Während der Pandemie hatte Snowflake unlängst mehr als tausend neue Mitarbeiter eingestellt. Bedi erkannte, dass er entweder zusätzliche Ressourcen einsetzen konnte, um die wachsende Zahl von Geräten, IT-Anfragen und Help-Tickets zu verwalten, oder er konnte eine Lösung finden, um die Art und Weise, wie sein Team mit Daten umging und diese verarbeitete, grundlegend zu verändern. So begann seine Suche nach einer nahtlosen Self-Service-Analyseplattform.
Ganz oben auf Bedis Liste stand ThoughtSpot. Mit zahlreichen gemeinsamen Kunden und sich ergänzenden Anwendungsfällen hatten Snowflake und ThoughtSpot bereits eine erfolgreiche technische Partnerschaft. Da aktuelle ServiceNow-Daten direkt in Snowhouse, der internen Datenbank von Snowflake, integriert sind, kann Bedis Team sie mit anderen unternehmensrelevanten Anwendungsdaten verbinden. Es war für Bedi auch ein Leichtes, alle ServiceNow-Daten seines Teams in ThoughtSpot zu visualisieren. Da ThoughtSpot in Sekundenschnelle anpassbare Visualisierungen für alle Erkenntnisse liefert, konnte das Team die Zeit, die für die manuelle Erstellung von Diagrammen aufgewendet wurde, direkt eliminieren. Folglich wurde die Interpretation der Erkenntnisse erleichtert und die Time-to-Action wurde verkürzt.
Auch die Self-Service-Möglichkeiten waren mit nichts bisher Gekanntem vergleichbar. Mit ThoughtSpot konnte die Zeit für die Erkenntnissuche von Minuten auf Sekunden gesenkt werden. Jedes Teammitglied konnte die Details eines IT-Problems leicht aufschlüsseln, um so eine umsetzbare Lösung zu finden. Und die Analyse mehrerer Datenquellen an einem Ort machte es einfach, Problemmuster oder Korrelationen zu erkennen, die man sonst vielleicht übersehen hätte. Um es mit Bedis eigenen Worten zu sagen: Daten sind jetzt der Dreh- und Angelpunkt für jede Entscheidung. Das Team hat einen Überblick über die Baselines für jede wichtige Kennzahl (z. B. offene Tickets, erledigte Tickets, Geschwindigkeit bis zum Abschluss, Commit-Bereitstellung), und kann bei auftretenden Problemen schnell feststellen, wo und wie Verbesserungen vorgenommen werden müssen.
Heutzutage, wenn Bedis Meeting zur Beurteilung der operativen Abläufe am Montagmorgen ansteht, findet alles in ThoughtSpot statt. Sein gesamtes Team arbeitet mit demselben Satz von Daten, die nahezu in Echtzeit vorliegen, und es kann abteilungs- und zeitzonenübergreifend effektiver und schneller agieren als je zuvor. Als direktes Ergebnis erreicht das Team nun 99 % der festgelegten Ziele und verbringt durchschnittlich 70 % seiner Zeit mit wichtigen IT-Initiativen für das Unternehmen – 20 % mehr als vor der Einführung von ThoughtSpot. Das bedeutet nicht nur einen Erfolg für Bedi, sondern für ganz Snowflake. Mit mehr Zeit, um sich auf Projekte zu konzentrieren, die das Unternehmen schneller und intelligenter machen, festigt Bedis Team den Wettbewerbsvorteil von Snowflake auf dem Markt.
Diese Projekte umfassen unter anderem Folgendes:
Was kommt als Nächstes? Bedi freut sich darauf, mit den richtigen Prozessen und der vorhandenen Infrastruktur die Auswirkungen der Arbeit seines Teams weiter zu vergrößern. Er ist optimistisch, dass man mit der Zeit ein Verhältnis von 80:20 zwischen transformatorischen und routinemäßigen IT-Projekten erreichen wird. Und da ständig neue Anwendungsfälle für Self-Service-Analysen hinzukommen, kann Bedi es kaum erwarten, alle Mitarbeiter von Snowflake dabei zu unterstützen, noch datenorientierter vorzugehen.